Flatfox trinkt Espresso aus dem Röstlabor

Frische Espresso-Bohnen aus dem Röstlabor für Flatfox

Im Flatfox Büro wird täglich programmiert, entwickelt und getüftelt. Genauso läuft’s auch im Röstlabor, das unser Team mit den besten Kaffeebohnen für den verdienten Espresso zwischendurch versorgt.

Im Röstlabor experimentieren Philipp Vyskocil Binkert und Yves Gabriel Ineichen mit viel Leidenschaft mit Kaffeebohnen und verwandeln diese in diverse Espresso Blends. Nicht nur bei Flatfox, auch in der Mikrorösterei in Zürich wird so lange getüftelt, geprobt und programmiert, bis der Röst-Parameter exakt stimmt und ein optimales Geschmackserlebnis gefunden ist. Die Suche nach der perfekt gerösteten Bohne für den besten Espresso verlangt so einiges von den beiden. Philipp, der bis zum Kaffee-Flash degustiert und Yves, der die optimale Röstung der Espressobohnen analytisch angeht, tüfteln allerdings nicht nur an neuen Espresso Blends. Sie versorgen auch diverse Gastroanbieter und Firmen mit den herzhaft gerösteten Espressobohnen.

Einen Espresso für den richtigen K(l)ick

Regelmässig bringt uns Philipp direkt aus dem Röstlabor Espresso Blends aus hochwertigen Kaffeesorten im Flatfox-Büro vorbei. Die Freude ist immer gross bei unseren Espresso-Trinker. Der Kaffee soll ja wirklich einer der Besten sein. Jedenfalls kommen sogar unsere Partner und Kunden gerne «nur» auf einen Kaffee vorbei – das Geschäftliche bleibt dann beiseite. Und nicht zuletzt verleihen die frischen Espresso-Bohnen aus dem Röstlabor unseren Programmierer, sowie unserem Customer Success- und Marketing-Team den nötigen Kick, um Flatfox mit Volldampf voranzubringen.

Kleinunternehmen produzieren Kaffee für den besten Espresso-Geschmack

Laut dem SRF (Schweizer Radio und Fernsehen) ist die Schweiz ein Land von Kaffeetrinkern. In den vergangenen Jahren wurden jeweils acht neue Kleinröstereien pro Jahr schweizweit gegründet. Dazu gehört auch die Röstlabor GmbH. Mikroröstereien unterscheiden sich nicht nur in ihrer Grösse von den Massenproduzenten. Die Röster in kleinen Röstereien wollen den Weg der Bohnen genau kennen und in engem, persönlichen Kontakt zu ihren Kunden und Partner stehen. Schliesslich haben auch die Kunden das Bedürfnis zu wissen, woher der Kaffee kommt. Insbesondere sei laut SRF auch die örtliche Nähe ein Vorteil für die kleinen Röstereien. Dadurch könne besser auf die regionalen Geschmacksbedürfnisse eingegangen werden. Letztlich ist der starke, italienische Espresso nicht jedermanns Sache.

Örtliche Nähe ist ein Vorteil für Mikroröstereien

Wie dir dein perfekter Espresso gelingt

Für die Zubereitung eines meisterhaften Espressos benötigst du handwerkliches Geschick und vor allem eine gute Kaffeemaschine. Damit du nicht wie Philipp bis zum Kaffee-Flash degustieren musst, zeigen wir dir, wie du zum perfekten Espresso kommst:

  1. Wärme deine Espresso-Tasse vor. Kaffee reagiert empfindlich auf Temperaturveränderungen, insbesondere beim Espresso, da er nur eine kleine Menge gemahlene Kaffeebohnen benötigt.

  2. Reinige den Siebträger gründlich. Denn während der Extraktion können sich Kaffee-Öle freisetzen, die den Geschmack des nächsten Espressos negativ beeinflussen.

  3. Mahle die Kaffeebohnen möglichst fein und fülle den Siebträger mit dem Kaffeepulver.

  4. Drücke das Kaffeepulver im Siebträger mit dem metallenen Stampfer zusammen. Wichtig ist, dass das Pulver gleichmässig im Siebträger verteilt ist.

  5. Reinige den Brühkopf, indem du heisses Wasser durchlaufen lässt.

  6. Stelle deine Tasse unter die Trägeröffnung und warte auf deinen Espresso. Der Espresso sollte nicht zu schnell oder zu langsam durchlaufen. Idealerweise innerhalb von 25 bis 35 Sekunden. Ansonsten solltest du den Mahlgrad der Bohnen anpassen.

  7. …Geniesse deinen Espresso für den richtigen Kick!