Flatfox goes Romandie – Ein Rück- und Ausblick

 Selina Emmanouil, 13. August 2020

Vor gut eineinhalb Jahren expandierte Flatfox in die Westschweiz. Ein Rück- und Ausblick.

Flatfox ist auch in der französischsprachigen Schweiz unterwegs

Rollouts, Events und Kundenbesuche in der Romandie

Seit September 2018 konnte Flatfox diverse Rollouts mit bestehenden, deutschschweizer Kunden durchführen, die Mitarbeitenden schulen und ihre Prozesse auf die digitale Lösung von Flatfox umstellen. Nicht zuletzt die Teilnahme an diversen, brancheninternen Veranstaltungen in der Romandie ermöglichten Flatfox das Knüpfen von neuen Kontakten. Auch zahlreiche Verwaltungen, die in der Westschweiz unterwegs sind, konnten in den vergangenen eineinhalb Jahren von unserem Team besucht und als aktive Business-Kunden gewonnen werden. Insbesondere die Kundennähe und persönliche Betreuung liegt uns am Herzen, weshalb Flatfox das Team ausgebaut und seit September 2019 Luis Gomes als Head of Customer Success in der Romandie an Bord hat. Luis betreut unsere Kunden direkt von Lausanne aus und ist aktuell auf der Suche nach einer passenden Büroräumlichkeit, um noch effizienter betreuen zu können.

Heute ist Flatfox auch in der Westschweiz bekannt

Neben über 30 aktiven B2B-Organisationen, die Flatfox aktiv für den Wieder- oder Erstvermietungsprozess nutzen, überrascht uns insbesondere die Entwicklung im Retail-Bereich. Die Reichweite hat sich in den vergangenen eineinhalb Jahren mehr als verdoppelt und ist somit grösser als überhaupt erwartet. Die Reichweite in Genf und Waadt ist nahezu so gross, wie die Reichweite in Bern, Basel und St. Gallen zusammen. Ausserdem zeigen unsere statistischen Analysen, dass die Wohnungssuchenden- und Inserenten in der französischsprachigen Schweiz jünger sind im Vergleich zu denjenigen, die im Raum Zürich Flatfox nutzen.

Und Morgen soll’s so weiter gehen

Künftig möchte Flatfox weiter an Immobilien-Events in der Westschweiz teilnehmen, wertvolle Kontakte knüpfen und und hoffentlich den einen oder anderen B2B-Kunden in der französischsprachigen Schweiz dazugewinnen.